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© FEMNET

Das Netzwerk fashion interACTION sucht engagierte Mitglieder, die unseren Beirat verstärken möchten. Schon in der Konzeptionsphase wurde unser Projekt von Studierenden, Hochschulmitarbeitern und Vertretern der Zivilgesellschaft unterstützt.
Jetzt hast du die Chance, Teil dieses Gremiums zu werden und deine Perspektiven aktiv einzubringen.

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© FEMNET | Sina Marx

Berlin, Bonn. Unsichere Arbeitsstätten, Akkordarbeit und Hungerlöhne: Fast 15 Jahre nach dem verheerenden Brand in der pakistanischen Textilfabrik Ali Enterprises wird der deutsche Textildiscounter KiK seiner Verantwortung für sichere und faire Arbeitsbedingungen in seinen Zulieferfabriken in Pakistan noch immer nicht gerecht. 260 Menschen verloren damals ihr Leben. Die Fabrik produzierte hauptsächlich für KiK.

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© FLMH Labor für Politik und Kommunikation

FEMNET hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) eine neue Handreichung veröffentlicht. Diese unterstützt Wohlfahrtsverbände dabei, nachhaltige Textilien zu beschaffen und zu nutzen.

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© FEMNET

Der Sportartikelhersteller und Hauptausstatter der diesjährigen Europameisterschaft, adidas, steht in der Kritik, sich nicht für die Näher*innen einzusetzen, die während der Corona-Pandemie in einer adidas-Zulieferfabrik um ihren Lohn gebracht wurden. Hunderten Beschäftigten wurden Abfindungen versprochen, wenn sie ihren Fingerabdruck unter ein Dokument setzen. Stattdessen unterzeichneten sie damit ihre Kündigung.

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FEMNET-Vorsitzende Dr. Gisela Burckhardt kommentiert: "Mit seinem heutigen Vorschlag, das LkSG für zwei Jahre auszusetzen, fällt Habeck allen denjenigen in den Rücken, die seit Jahren für eine gesetzliche Regelung kämpfen. Unternehmen verunsichert es, die Zivilgesellschaft fühlt sich für dumm verkauft. Dies könnte Auswirkungen für die EU-Wahlen haben."

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Berlin. Große Unternehmen in der EU müssen in ihren Lieferketten zukünftig auf die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards hinwirken. Der Rat der Europäischen Union hat die entsprechende Richtlinie, das sogenannte EU-Lieferkettengesetz, heute final beschlossen. Damit endet ein monatelanges politisches Tauziehen, bei dem auf deutscher Seite insbesondere die FDP das Vorhaben zu Fall bringen wollte. Die EU-Mitgliedstaaten haben nun zwei Jahre Zeit, das Vorhaben in nationales Recht umzusetzen. Die Bundesregierung muss das bereits bestehende deutsche Lieferkettengesetz entsprechend anpassen.

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