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Wir kämpfen für die Rechte der Frauen in der globalen Bekleidungsindustrie
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Am 08.11.2025 spinnen wir beim fashion interACTION Aktionstreffen in Köln gemeinsam den Faden weiter – mit Inputs, Austausch & ganz viel Aktivismus.
Diesmal dreht sich alles um die Frage: Welche Aktionsform passt zu mir?
Wir starten damit, dass ihr verschiedenste Aktionsformen kennenlernt und schauen könnt, was zu euch passt. Im Anschluss probieren wir ein paar Aktionsformen gemeinsam aus.
Im Mai 2024 hat Leoni Lojenburg ein zweites Kapitel für die Kleiderei in Hamburg eingeläutet. Selbst Kundin der originalen Kleiderei, die 2018 ihre Türen schließen musste, betreibt sie seitdem den Store in Eimsbüttel. Wie es dazu kam und welche Stationen sie sonst auf dem Weg durch die Modewelt gemacht hat, erzählt sie uns am 12. November.
Der Ratgeber „Faire Mode – schöne Mode“ erscheint in neuem Gewand und ist in vier Sprachen erhältlich. Wo gibt es nachhaltige Mode in Bonn zu kaufen? Woran erkenne ich, ob ein Kleidungsstück fair und umweltverträglich hergestellt wurde? Welche Marken und Siegel sind nachhaltig?
In einem interaktiven Gespräch stellt Dr. Gisela Burckhardt von FEMNET e. V. den neuen Ratgeber für Bonn vor und beantwortet Fragen.
Die „16 Days of Activism against Gender-Based Violence“ ist eine internationale Kampagne, um auf geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam zu machen. Die Kampagne läuft jedes Jahr vom 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen, bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte.
Am 29.11.2025 eröffnet die Ausstellung Grund und Boden | Kunstsammlung NRW im K21 in Düsseldorf.
In der Ausstellung thematisieren internationale Künstler*innen und Kollektive unterschiedliche Formen des Umgangs mit Ressourcen – von indigenen Gesellschaften bis zu utopischen Blockchain-Projekten.
Am ersten von drei begleitenden Aktionstagen, bei dem sich auch FEMNET präsentiert, wird es um das Thema Grenze und Bewegungen gehen. Der Aktionstag lädt dazu ein – kritisch, gemeinschaftlich und künstlerisch – zentrale Dimensionen des Zusammenlebens zu erkunden und zu fragen, wie wir Grund und Boden anders denken und gestalten können.
Mit der Beschaffung von Dienstleistungen und Waren steht der öffentlichen Hand ein wirkungsvolles Instrument zur Verfügung, um Gleichstellung aktiv voranzubringen. Aber wie kommt die Gleichstellungsdimension in die Vergabepraxis? Welche Praxisbeispiele gibt es bereits? Welche rechtlichen Grundlagen und strategische Argumente für gleichstellungsorientierte Beschaffung gibt es?
Die Fachveranstaltung bietet neben fachlichen Inputs Raum für Austausch. Es werden anhand von Praxisbeispielen in Workshops Ideen für eine konkrete Umsetzung erarbeitet.