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Laut Johns Hopkins University steht Indien inzwischen weltweit nach den USA und Brasilien an 3. Stelle bei den Coronafällen und -toten.Immer noch sind viele Näher*innen aufgrund der Coronakrise besonders betroffen. Existenzielle Bedrohung, Kinderarbeit und sexuelle Ausbeutung nehmen zu. Unsere Partner vor Ort unterstützen Arbeiter*innen bei der Zahlung ihrer Rechnungen und versorgen sie mit Grundnahrungsmitteln. Mit dem Corona-Nothilfefonds leisten wir dabei einen wichtigen Beitrag.

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Nach einer kurzen Orientierungsphase haben wir uns verlässlich aufgestellt und verschiedene Module erfolgreich erprobt. Im Sommersemester konnten wir bereits 12 Onlineveranstaltungen in Kooperation mit Studierenden und Lehrenden realisieren, für das Wintersemester sind weitere geplant.

Die Workshops zu unseren 16 Themenmodulen gestalten wir – wie gewohnt – lebendig und abwechslungsreich, auch online. Studierende oder Lehrende mit Interesse an unseren Themen wenden sich bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

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Was bedeutet es für die Arbeiter*innen in den Produktionsländern, wenn Kleidung in deutschen Geschäften nur wenige Euros kostet? Welchen Einfluß hat mein Kaufverhalten auf die Produktionsbedingungen in Asien? Und wie kann ich dazu beitragen, dass die Klimafolgen meiner Kleidung verringert werden?

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Berlin/Bonn/Köln. Heute werden die Bundesminister Gerd Müller und Hubertus Heil die Ergebnisse der Umfrage der Bundesregierung zur Einhaltung der Menschenrechte entlang globaler Lieferketten vorstellen. Es ist zu befürchten, dass diese nicht gut ausfallen und ein Großteil der deutschen Unternehmen Menschenrechte missachtet.

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Der Global Nature Fund (GNF) und FEMNET starten ein gemeinsames Projekt zur Verbesserung der Beschaffung von Textilien in Unternehmen. Durch gezielte Einkaufsstrategien werden nachhaltige Arbeitsbedingungen und Umweltauswirkungen entlang der Lieferkette positiv beeinflusst. Für die Ermittlung der Beratungsbedarfe läuft derzeit eine Umfrage für alle interessierten Unternehmen.

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Bonn. Die Corona-Krise zeigt brennglasartig Defizite sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit in der Lieferkette hiesiger Mode- und Einzelhandelsunternehmen. Anstatt das Textilbündnis als Plattform für effektiveres, gemeinsames Handeln unterschiedlicher Akteure zu nutzen und Pfade für nachhaltigere Lieferketten nach Corona zu beschreiten, droht nun durch mehrere Wirtschaftsvertreter im Steuerungskreis eine Blockade. Eine kluge Strategie für eine nachhaltige Zukunft sieht anders aus, finden die zivilgesellschaftlichen Mitgliedsorganisationen im Bündnis.

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Bonn, 23.06.2020 – Anlässlich der Aktionärsversammlung des Modehändlers am 23. Juni 2020 ruft die Frauenrechtsorganisation FEMNET Zalando auf, einen „Fonds für existenzsichernde Löhne“ für die Näher*innen in seiner Lieferkette zu schaffen. Zudem fordert FEMNET Transparenz über die Einkaufspraktiken von Zalando. Zeitgleich mit der Veröffentlichung des Fashion Checkers, der Details über Löhne in den Lieferketten von 108 Modemarken der Welt aufdeckt, soll das Unternehmen Auskunft über die Sorgfaltspflichten gegenüber den Beschäftigten in seiner Lieferkette geben.

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