© FEMNET Hugo Boss und Zalando: Kein Engagement für existenzsichernde Löhne Gisela Burckhardt richtete für FEMNET kritische Fragen an Zalando und Hugo Boss auf deren Aktionärsversammlungen im Mai 2022. Beide Veranstaltungen fanden virtuell statt, was kritische Nachfragen verhindert. Insgesamt blieben beide Unternehmen sehr unkonkret in ihren Antworten. Details Veröffentlicht: 07. Juni 2022 Weiterlesen …
© FEMNET Kritische Fragen zur Aktionärsversammlung von Hugo Boss: Bezieht das Unternehmen Baumwolle aus Xinjiang – trotz Zwangsarbeit? Bonn, Köln, Berlin. Zwangsarbeit in China? Niedrige Löhne in der Ukraine? Mangelnde Fortschritte beim Klimaschutz? Diese und weitere Fragen muss sich das Modeunternehmen Hugo Boss auf seiner kommenden Hauptversammlung am 24. Mai von FEMNET, dem Dachverband der Kritischen Aktionäre und der Kampagne für Saubere Kleidung (CCC Deutschland) stellen lassen. Details Veröffentlicht: 20. Mai 2022 Weiterlesen …
© FEMNET Während Zalandos Gewinne steigen, verlieren Arbeiter*innen in den Produktionsländern ihre Jobs ohne Entschädigungszahlungen Anlässlich der bevorstehenden Hauptversammlung von Zalando am 18. Mai 2022 stellt FEMNET kritische Fragen an den Online-Händler. Details Veröffentlicht: 16. Mai 2022 Weiterlesen …
36 Textilbündnis-Unternehmen schließen Probelauf für Lieferkettengesetz ab Zivilgesellschaftliche Mitglieder blicken positiv auf etablierten Prozess aber kritisieren Austritte einiger Unternehmen. Berlin / Bonn / München. Das Bündnis für nachhaltige Textilien prüft im Rahmen des neuen Review Prozesses erstmals seine Mitgliedsunternehmen auf die Umsetzung von menschenrechtlichen sowie Umwelt- und Korruptions-bezogenen Sorgfaltspflichten. Das Lieferkettengesetz sieht vergleichbare Pflichten vor. Im Rahmen der Überprüfung („Review“) haben unabhängige Expert*innen die Angaben der Unternehmen einer Analyse unterzogen und Nachbesserungen entsprechend einer OECD konformen Risikoanalyse und Abhilfe eingefordert. Es wurde deutlich: in Sachen Risikoanalyse und Maßnahmen gibt es bei einigen Unternehmen noch viel zu tun, auch um zukünftigen gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Ab heute werden die freigegebenen Berichte auf der Bündnis-Homepage der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In den nächsten Wochen werden weitere Berichte folgen. Details Veröffentlicht: 15. November 2021 Weiterlesen …
Über 50 Organisationen fordern Marken, Regierungen und Arbeitgeber in Bangladesch und Sri Lanka auf, für die Sicherheit von Textilarbeiter*innen zu sorgen Das Leben von Textilarbeiter*innen ist gefährdet. Während sich die Delta-Virusvariante in Sri Lanka und Bangladesch ausbreitet, arbeiten die Bekleidungsfabriken mit voller Kapazität. Textilarbeiter*innen werden vom Lockdown ausgenommen, um die Aufträge von Markenherstellern zu erfüllen, die ihren Hauptsitz in Ländern mit hohen Impfraten haben. In einem von der Clean Clothes Campaign initiierten Brief wenden sich Gewerkschaften und zivilgesellschaftliche Organisationen aus der ganzen Welt an die Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft und fordern sie auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen. Details Veröffentlicht: 31. August 2021 Weiterlesen …
FEMNET begrüßt das neue verbindliche Abkommen über die Sicherheit der Arbeiter*innen Am 25. August 2021 gaben Bekleidungsunternehmen und Gewerkschaften ihre Einigung über ein neues internationales Abkommen für Gesundheit und Sicherheit in der Textil- und Bekleidungsindustrie bekannt. Hiermit wird das frühere Abkommen (Accord) für den Schutz der Näherinnen erweitert und ausgebaut. Details Veröffentlicht: 26. August 2021 Weiterlesen …
© FEMNET Veränderung beginnt bei Dir, OTTO - Unterschreibe das neue verbindliche Sicherheitsabkommen! Pressemitteilung der Kampagne für Saubere Kleidung vom 20.05.2021 Am 15. Mai 2013, nur wenige Wochen nach dem Rana-Plaza-Einsturz, bei dem mindestens 1.134 Menschen ums Leben kamen, unterzeichneten Marken und Einzelhändler zusammen mit Gewerkschaften das Abkommen über Brandschutz und Gebäudesicherheit in Bangladesch (Accord). Dieses bahnbrechende, rechtsverbindliche Abkommen läuft in 10 Tagen, am 31. Mai 2021, aus, nachdem das Programm in den vergangenen acht Jahren 1.600 Fabriken für über zwei Millionen Bekleidungsarbeiter*innen sicherer gemacht hat. Die Kampagne für Saubere Kleidung Deutschland fordert die 200 Marken und Einzelhändler, die derzeit Unterzeichner des Accord sind, darunter auch die Otto Group auf, ein neues rechtsverbindliches Sicherheitsabkommen zu unterzeichnen. Details Veröffentlicht: 21. Mai 2021 Weiterlesen …
Menschenrechte vor Profite - Auf zu einem UN-Treaty! Die Treaty Alliance Deutschland hat ihren Flyer zum UN-Treaty aktualisiert. Darin wird die Notwendigkeit beschrieben, neben dem Lieferkettengesetz in Deutschland auch den Prozess der Vereinten Nationen für ein Abkommen zu unterstützen, das weltweit verbindliche Regeln zu Wirtschaft und Menschenrechten umsetzen soll. Zudem werden Möglichkeiten aufgezeigt, was jede*r Einzelne dafür tun kann. Details Veröffentlicht: 21. Mai 2021 Weiterlesen …
Zalando und die Zulieferer: Der Online-Händler weist wenig Konkretes vor, wenn es um Arbeitsrechte geht Gemeinsame Pressemitteilung von FEMNET und dem Dachverband Kritische Aktionäre Anlässlich der bevorstehenden Hauptversammlung von Zalando am 19. Mai 2021 stellt Gisela Burckhardt, Aktionärin und Vorstandsvorsitzende der Frauenrechtsorganisation FEMNET, kritische Fragen an den Online-Händler. Details Veröffentlicht: 17. Mai 2021 Weiterlesen …
Kritische Fragen an Hugo Boss anlässlich der Aktionärsversammlung Gemeinsame Pressemitteilung von FEMNET und dem Dachverband Kritische Aktionäre Zur kommenden Hauptversammlung von Hugo Boss am 11. Mai haben FEMNET und der Dachverband der Kritischen Aktionäre dem Modeunternehmen kritische Fragen vorgelegt. Details Veröffentlicht: 10. Mai 2021 Weiterlesen …