Materialien & Leitfäden - Faire öffentliche Beschaffung Studien zur Herstellung von Berufsbekleidung Workwear made in India Die Nichtregierungsorganisation Cividep untersuchte für FEMNET Textilfabriken, die für die europäischen Firmen BartelsRieger, Olymp und Cerva Group produzieren. Ergebnis: Gesetzliche Mindestlöhne werden nicht eingehalten und Arbeiter*innen werden nicht entsprechend ihrer Fähigkeiten bezahlt. Massive Verstöße gibt es außerdem in Bezug auf Arbeitszeiten, Überstunden, Mutterschutz, Urlaub, Arbeitsverträge. Die Jobsicherheit ist gering, Gewerkschaftsarbeit wird unterdrückt. ThemaFaire öffentliche BeschaffungDetails2020, Englisch, 20 Seiten, DIN A4DownloadStudie „Made in India: Labour rights violations in factories producing for European brands“(PDF, 642 kb) Workwear made in Tunisia Die Arbeitsrechtsorganisation FTDES recherchierte für FEMNET in Zulieferbetrieben der europäischen Berufsbekleidungsfirmen S-Gard, Havep und Alsico. Beschäftigte berichten von Löhnen weit unterhalb der Existenzsicherung. Viele Arbeiter*innen werden in befristeten, unsicheren Arbeitsverhältnissen gehalten, obwohl ein unbefristeter Vertrag langjährigen Mitarbeitenden gesetzlich zusteht. Gewerkschaftliche Arbeit wird massiv erschwert und sanktioniert ThemaFaire öffentliche BeschaffungDetails2020, Englisch, 18 Seiten, DIN A4DownloadStudie „Made in Tunisia: Labour rights violations in factories producing for European brands“(PDF, 605 kb) Kategorie: Faire öffentliche Beschaffung zurück