© CIVIDEP Maximale Ausbeutung: Die Kosten der Pandemie Mit Ausbruch der globalen Covid-19-Pandemie reduzierten Textilunternehmen ihre Aufträge und die Zulieferfirmen in den Produktionsländern stoppten daraufhin Lohnzahlungen und entließen Arbeiter*innen. Zwei Jahre später haben die meisten Länder die Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus wieder gelockert oder ganz aufgehoben. Wie hat die Pandemie die arbeits- und menschenrechtliche Situation in den der indischen Bekleidungsindustrie verändert? Hauptkategorie: #SolidarityWorks! Kategorie: Coronakrise Veröffentlicht: 10. November 2022 Weiterlesen …
Modemarken schulden Textilarbeiter*innen über 10 Milliarden Euro Für die Arbeiter*innen in der Bekleidungsindustrie ist die Krise noch lange nicht vorbei. Über 10 Milliarden Euro an unbezahlten Löhnen und Abfindungen schulden internationale Modeunternehmen den Textilarbeiter*innen. Ein neuer Report der Clean Clothes Campaign (CCC) untersucht ausbleibende Zahlungen und weitere Arbeitsrechtsverletzungen, etwa die Unterdrückung von Gewerkschaften. Hauptkategorie: Nachrichten zu unseren Themen Kategorie: #SolidarityWorks! Veröffentlicht: 21. Juli 2021 Weiterlesen …
Der Druck auf die Textilarbeiter*innen lässt nicht nach: Fabriken ziehen Hälfte der Kosten für Impfungen vom Gehalt ab Die Situation der Textilarbeiter*innen in Bangladesch und Indien bleibt angespannt. Trotz steigender Infektionszahlen und einem nationalen Lockdown bleiben die Fabriken in Bangladesch offen. Indische Fabriken dürfen wieder mit voller Belegschaft produzieren, wenn sie alle Arbeiter*innen innerhalb eines Monats impfen. Die Kosten dafür müssen nun teilweise von den Arbeiter*innen getragen werden. Hauptkategorie: #SolidarityWorks! Kategorie: Coronakrise Veröffentlicht: 09. Juli 2021 Weiterlesen …
Welttag gegen Kinderarbeit: Um Kinder vor Ausbeutung zu schützen brauchen wir existenzsichernde Löhne für Textilarbeiter*innen Bereits vor der Coronakrise gab es zahlreiche Fälle von Kinderarbeit im globalen Süden. Nun hat sich die Situation noch einmal verschärft. Viele Kinder arbeiten für geringe Cent-Beträge, um ihre durch die Pandemie in Not geratene Familien zu unterstützen. Die UN erklärte 2021 zum internationalen Jahr zur Abschaffung von Kinderarbeit. Um dies zu erreichen, müssen auch große Modeunternehmen ihre Verantwortung wahrnehmen. Hauptkategorie: Nachrichten zu unseren Themen Kategorie: #SolidarityWorks! Veröffentlicht: 11. Juni 2021 Weiterlesen …
© Pieter van de Boogert FEMNET ruft Unternehmen auf, sich für ein verbindliches Nachfolge-Abkommen zum Bangladesh ACCORD einzusetzen Denn: zahlreiche Unternehmen, die Mitglied im Textilbündnis sind, haben nach der Katastrophe von Rana Plaza den ACCORD unterstützt. Jetzt müssen sie auch einer Verlängerung zustimmen! Hauptkategorie: Nachrichten zu unseren Themen Kategorie: #SolidarityWorks! Veröffentlicht: 04. Mai 2021 Weiterlesen …
© payyourworkers.org Modeunternehmen müssen Löhne für Arbeiter*innen garantieren - Kampagne #payyourworkers gestartet Pressemitteilung der Kampagne für Saubere Kleidung Mit umfassenden Forderungen an Modeunternehmen startete heute am 15.03.2021, die Kampagne #PayYourWorkers #RespectLabourRights zahlreicher, namhafter NGOs und Gewerkschaften aus 37 Ländern. Das Bündnis fordert von Unternehmen wie Amazon, Nike und Next, Arbeiter*innen zu unterstützen, die während der Pandemie und den damit verbundenen Einkommensverlusten unverschuldet in Not geraten sind. Hauptkategorie: #SolidarityWorks! Kategorie: Coronakrise Veröffentlicht: 15. März 2021 Weiterlesen …
© FEMNET Auszeichnung für langjährige FEMNET-Partnerin: Indische Frauenrechtlerin Rukmini V. Puttaswamy erhält Preis der Bremer Senatskanzlei Der 17. Bremer Solidaritätspreis wird in diesem Jahr auf Vorschlag von FEMNET der Gewerkschafterin Rukmini Puttaswamy von Munnade/GLU verliehen. Hauptkategorie: Nachrichten zu unseren Themen Kategorie: #SolidarityWorks! Veröffentlicht: 25. Februar 2021 Weiterlesen …