Partnerorganisationen in Produktionsländern

33. Jubiläum im Jahr 2023. © ESDO

Environment and Social Development Organization (ESDO), Bangladesch

Environment and Social Development Organization (ESDO) ist eine gemeinnützige und nichtstaatliche Forschungsorganisation mit Sitz in Bangladesch. ESDO widmet sich der Sensibilisierung für die Bedeutung des Umweltschutzes, dem Schutz der Artenvielfalt und dem Erhalt des ökologischen Gleichgewichts.

Die Mission der Organisation besteht darin, eine Umweltbewegung durch inklusive demokratische Prozesse zu fördern und soziale Gruppen einzubeziehen. ESDO stellt diesen Gruppen Ideen, Informationen und Führungskräfte zur Verfügung, um den Klimawandel anzugehen und eine sichere, nachhaltige und giftfreie Welt zu fördern.

ESDO hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1990 darauf spezialisiert, das Bewusstsein in der Öffentlichkeit für die negativen Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Umwelt zu schärfen. Weiterhin hat sich die NGO zum Ziel gesetzt, die Lebensgrundlage, die soziale und wirtschaftliche Situation sowie das Umweltbewusstsein besonders gefährdeter Gemeinschaften in Bangladesch zu verbessern. Die Organisation unterstützt Menschen, die sich für den Umweltschutz einsetzen, indem sie Ressourcen und ihre Unterstützung zum Aufbau bereitstellt. ESDO strebt als führende Organisation im Verbot von Plastiktüten in Bangladesch danach, selbstständige städtische und ländliche Gemeinschaften zu schaffen, die in Harmonie mit ihrer gesunden Umwelt leben können.

Die Website von ESDO finden Sie unter: https://esdo.org/

Wie FEMNET mit ESDO zusammenarbeitet

Im Rahmen einer Partnerschaft mit verschiedenen Interessenvertretern, die sich auf die Überwachung von Arbeitnehmerrechten und Gemeinschaftsbelangen konzentriert, kooperiert FEMNET eng mit ESDO, um Gemeinschaften in unmittelbarer Nähe zur Textilindustrie in Ashulia/Dhaka zu stärken. Gemeinsam sammeln sie Daten zu Umweltverschmutzung und Gesundheitsrisiken und setzen sich mit den örtlichen Behörden für Verbesserungen ein. Die erhobenen Daten durch die Überwachung von Arbeitnehmern und Gemeinschaften dienen als Grundlage, um Dialoge mit Unternehmen, der Wissenschaft und der Regierung zu etablieren. Ziel ist es, Lösungen für bestehende Probleme in Dhaka zu entwickeln und zu erproben.

Themenbereiche in Kooperation mit FEMNET

 

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