Recherchetool für Materialien Fast Fashion – Die dunkle Welt der Billigmode Fast Fashion hat die Textilbranche von Grund auf verändert. Die Bekleidungsindustrie überschüttet den Planeten geradezu mit Textilien: 56 Millionen Tonnen Kleidung werden jährlich verkauft. Influencer und Neuromarketing sorgen für steigenden Absatz. Doch die Billigkleidung hat einen hohen Preis wie etwa prekäre Beschäftigungsverhältnisse und die katastrophale Umweltbilanz. Die Doku beleuchtet verschiedene Aspekte der Fast Fashion Industrie: Angefangen bei Zara und der Entstehung von Fast Fashion über die Steigerung zu Ultra Fast Fashion – angetrieben durch den E-Commerce und Marken wie Boohoo, die in UK unter prekären und illegalen Bedingungen produzieren lassen, bis hin zum steigenden Gebrauch der Faser Viskose und den damit einhergehenden Gesundheitsschäden für Arbeiter:innen in Indien. Auch die Umweltschäden in der Textilindustrie und Folgen des massenhaften Kleidungskonsums werden thematisiert. Herausgeber*in/Autor*in: ARTE France; Regisseur*in: Edouard Perrin; Produzent*in: Premiere Ligne Medienart: Film Erscheinungsjahr: 2020 Zielgruppe: Student*innen, Schüler*innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene Sprache: Deutsch Umfang: 92 MinutenBezug: bis 06.06.2021 verfügbar in der ARTE Mediathek oder auf YouTube Suchbegriffe: Arbeitsbedingungen, Asien, Altkleider, Billigmarken, Chemikalien, Europa, Fasern, Fast Fashion, Gesundheit, gesundheitliche Schäden, globale Bekleidungsindustrie, Indien, Konsumverhalten, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, textile Kette, UK, Ultra Fast Fashion, Umweltschäden, Viskose, Zara Ähnliche Materialien Auf der Stelle (ge)treten. - Arbeitsrechtsverletzungen in der indischen Leder- und Schuhindustrie Fluter. Mode Precarious Work in the H&M Global Value Chain - A Report to the ILO 2016 Precarious Work in the Gap Global Value Chain - A Report to the ILO 2016 Fact sheet: migrant labour in the textile and garment industry - A focus on the role of buying companies zurück