Recherchetool für Materialien Zara Hoodie Report: Was “Respekt” für Inditex bedeutet. Auf den Spuren eines Kapuzenpullovers Der Textilgigant Inditex, zu dem auch die Marke Zara gehört, präsentiert sich gerne als transparentes Unternehmen, dem das Wohlergehen seiner Näherinnen besonders am Herzen liegt. Eine Recherche von Public Eye (Schweiz) zu den Produktionsbedingungen eines symbolträchtigen Zara-Hoodies gewährt einen Blick hinter diese Kulisse: Dumpinglöhne, exzessive Überstunden, prekäre Arbeitsverträge. Für den massiven Preisdruck, den der Modekonzern auf seine Zulieferer ausübt, bezahlen am Schluss die Arbeiterinnen und Arbeiter. Laut einer mit Partnern der Clean Clothes Campaign erstellten Schätzung verdient Inditex an jedem Kleidungsstück zwei Mal mehr als alle in der Herstellung involvierten Personen zusammen. Herausgeber*in/Autor*in: Public Eye, Schweiz; Autor*in: Kollbrunner, Timo Medienart: Hintergrundinformation Erscheinungsjahr: 2019 Zielgruppe: Student*innen, Erwachsene Sprache: Deutsch Bezug: online auf publiceye.ch Suchbegriffe: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, CSR, Corporate Social Responsibility, Einkaufspraktiken, Lieferkette, Lohn, Transparenz, Türkei, Unternehmensverantwortung Ähnliche Materialien Precarious Work in the H&M Global Value Chain - A Report to the ILO 2016 Precarious Work in the Gap Global Value Chain - A Report to the ILO 2016 Precarious Work in the Walmart Global Value Chain - A Report to the ILO 2016 Fashion’s Next Trend. Accelerating Supply Chain Transparency in the Apparel and Footwear Industry Base Code Guidance: Living wages zurück