Recherchetool für Materialien Wege zu existenzsichernden Löhnen. Das Beispiel Indonesien Indonesien gehört zu den zehn größten Exportnationen von Bekleidung weltweit. Wären die Löhne in der Textil- und Bekleidungsindustrie existenzsichernd, wäre ein großer Schritt zur Erreichung des UN-Nachhaltigkeitsziels „menschenwürdige Arbeit“ getan. Ein Blick in die realen Bedingungen in der indonesischen Textil- und Bekleidungsindustrie zeigt, dass die meisten ArbeiterInnen nur Mindestlöhne verdienen, von denen die Beschäftigten und ihre Familien nicht menschenwürdig leben können. Wie aber könnten existenzsichernde Löhne durchgesetzt werden? Die Studie stellt verschiedene Ansätze vor, angefangen beim Protokoll für Vereinigungsfreiheit über globale Rahmenabkommen bis zu den Ansätzen des deutschen Bündnisses für Nachhaltige Textilien. Herausgeber*in/Autor*in: SÜDWIND e.V.- Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn; Autor*in: Dr. Sabine Ferenschild; Redaktion: Nathalie Grychtol, Jana Stumpp Medienart: Hintergrundinformation Erscheinungsjahr: 2019 Zielgruppe: Student*innen Sprache: Deutsch Umfang: 28 SeitenBezug: kostenfrei zum Download Suchbegriffe: Arbeitsbedingungen, Asien, Existenzlohn, Gewerkschaft, Indonesien Ähnliche Materialien Precarious Work in the Gap Global Value Chain - A Report to the ILO 2016 Precarious Work in the Walmart Global Value Chain - A Report to the ILO 2016 Precarious Work in the H&M Global Value Chain - A Report to the ILO 2016 Trampling workers‘ rights underfoot. A snapshot on the Human Rights Due Diligence performance of 23 companies in the global footwear industry So wird ein Schuh draus - Arbeitsbedingungen in der chinesischen Schuhindustrie zurück