Recherchetool für Materialien H&M: Vom Versprechen existenzsichernder Löhne und der Realität der Armutslöhne Im November 2013 versprach H&M öffentlich, bis 2018 in allen ‘Gold’- und ‘Platin’-Fabriken seiner ‘strategischen und bevorzugten Lieferanten’ Vergütungsstrukturen zu schaffen, die die Bezahlung von „fairen Existenzlöhnen“ für 850.000 Angestellten ermöglichen. Die Fünf-Jahres-Frist, in der H&M seine Zusage umsetzen wollte, läuft nun ab. Deshalb führte die Clean Clothes Campaign Recherchen durch um zu überprüfen, wie viel die Arbeiter*innen in einigen dieser Zulieferbetriebe verdienen und wie nah dieser Verdienst einem existenzsichernden Lohn kommt. Das erschütternde Ergebnis: Keine*r der interviewten Arbeiter*innen verdient ansatzweise einen existenzsichernden Lohn. Herausgeber*in/Autor*in: Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen / Clean Clothes Campaign; Autor*in: Dr. Bettine Musiolek; Redaktion: Neva Nahtigal Medienart: Hintergrundinformation Erscheinungsjahr: 2018 Zielgruppe: Erwachsene Sprache: Deutsch Umfang: 17 Seiten, bzw. 8 Seiten (Zusammenfassung)Bezug: kostenfrei zum Download Eine Zusammenfassung gibt es hier zum Download Suchbegriffe: CSR, Existenzlohn, Lieferkette, Lohn, Unternehmensverantwortung Ähnliche Materialien Do we buy it? - A supply chain investigation into living wage commitments from M&S and H&M Base Code Guidance: Living wages Precarious Work in the H&M Global Value Chain - A Report to the ILO 2016 Precarious Work in the Gap Global Value Chain - A Report to the ILO 2016 Precarious Work in the Walmart Global Value Chain - A Report to the ILO 2016 zurück