Pressemitteilungen

Bonn. Oberbürgermeisterin Katja Dörner hat in einer Videobotschaft dem Bonner Frauenrechtsverein FEMNET zum 15-jährigen Bestehen gratuliert. Seit 2007 setzt sich der Verein, der 2022 Jahrespartner der Stadt Bonn ist, für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Textilarbeiter*innen ein und klärt über die Hintergründe der globalen Bekleidungsindustrie auf.

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© FEMNET

Über 100 Unternehmen und Investor*innen aus Europa sprechen sich für ein weitreichendes EU-Lieferkettengesetz aus, das auch eine zivilrechtliche Haftung für Unternehmen fordert. Die EU-Kommission wird am 23. Februar dazu beraten.

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© Monica Turlui - pexels.com

Save the Dates:
Di., 01. März 2022: Start Onlinegalerie mit T-Shirt-Kunstwerken
So., 24. April 2022: Ausstellung und Fairlosung im Rautenstrauch-Joest-Museum

Bonn. Die Bonner Frauenrechtsorganisation FEMNET e.V. zeigt ab Dienstag, 01. März 2022 online 17 gespendete Unikat-Kunstwerke namhafter Künstlerinnen und Künstler aus ganz Deutschland (vorrangig aus Nordrhein-Westfalen). Die Kunstwerke thematisieren das T-Shirt als Symbol für schnelllebige Billigmode und sind Höhepunkt der fünfmonatigen Solidaritäts- und Bildungskampagne #eintshirtzumleben von FEMNET.

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© froodmat-photocase.de

Bonn/Köln. Unter dem Titel „Klima & Klamotten“ starten die LizzyNet gGmbH und FEMNET e.V. ein bundesweites Crossmedia- und Bildungsprojekt. Das Vorhaben ermutigt Jugendliche, sich für klimafreundliche Alternativen zu Fast Fashion zu engagieren. Gefördert wird die dreijährige Maßnahme im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums.

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© Julia Kuzenkov - pexels.com

Am 25. November 2021 startet die neue Solidaritäts- und Bildungskampagne #eintshirtzumleben für mehr Nachhaltigkeit und Fairness in der globalen Mode- und Textilindustrie.

Bonn. Die Bonner Frauenrechtsorganisation FEMNET e.V. launcht am Donnerstag, 25. November die fünfmonatige Solidaritäts- und Bildungskampagne #eintshirtzumleben. Im Zentrum steht das T-Shirt als Symbol für schnelllebige Billigmode. Ziel ist es, Bewusstsein zu schaffen für den Wert von Mode.

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Zivilgesellschaftliche Mitglieder blicken positiv auf etablierten Prozess aber kritisieren Austritte einiger Unternehmen.

Berlin / Bonn / München. Das Bündnis für nachhaltige Textilien prüft im Rahmen des neuen Review Prozesses erstmals seine Mitgliedsunternehmen auf die Umsetzung von menschenrechtlichen sowie Umwelt- und Korruptions-bezogenen Sorgfaltspflichten. Das Lieferkettengesetz sieht vergleichbare Pflichten vor. Im Rahmen der Überprüfung („Review“) haben unabhängige Expert*innen die Angaben der Unternehmen einer Analyse unterzogen und Nachbesserungen entsprechend einer OECD konformen Risikoanalyse und Abhilfe eingefordert. Es wurde deutlich: in Sachen Risikoanalyse und Maßnahmen gibt es bei einigen Unternehmen noch viel zu tun, auch um zukünftigen gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.  Ab heute werden die freigegebenen Berichte auf der Bündnis-Homepage der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In den nächsten Wochen werden weitere Berichte folgen.

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Am 25. August 2021 gaben Bekleidungsunternehmen und Gewerkschaften ihre Einigung über ein neues internationales Abkommen für Gesundheit und Sicherheit in der Textil- und Bekleidungsindustrie bekannt. Hiermit wird das frühere Abkommen (Accord) für den Schutz der Näherinnen erweitert und ausgebaut.

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© Sascha Engst/Bundesstadt Bonn

Der Bundespräsident hat Dr. Gisela Burckhardt das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Damit ehrt er das unermüdliche Engagement der Frauenrechtlerin für ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben tausender Textilarbeiterinnen im globalen Süden.

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Berlin/Bonn/Dortmund, 21.06.2021. Die Kampagne für Saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign, CCC) kritisiert, dass Mitgliedsunternehmen im Textilbündnis nicht verpflichtet sind, ihre Lieferkette offen zu legen. In einem neu erschienenen Bericht zeigt die CCC auf, dass nur sehr wenige Mitgliedsunternehmen ihre Lieferketten offen legen und dem Best Practice-Standard des Transparency Pledge folgen. Nur mit dieser Transparenz können menschenrechtliche Sorgfaltspflichten effektiv und glaubwürdig umgesetzt werden. Die Kampagne für Saubere Kleidung bemängelt zudem, dass verbindliche Vorgaben für menschenrechtliche Sorgfaltspflichten fehlen.

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Pressemitteilung der Kampagne für Saubere Kleidung vom 20.05.2021

Am 15. Mai 2013, nur wenige Wochen nach dem Rana-Plaza-Einsturz, bei dem mindestens 1.134 Menschen ums Leben kamen, unterzeichneten Marken und Einzelhändler zusammen mit Gewerkschaften das Abkommen über Brandschutz und Gebäudesicherheit in Bangladesch (Accord). Dieses bahnbrechende, rechtsverbindliche Abkommen läuft in 10 Tagen, am 31. Mai 2021, aus, nachdem das Programm in den vergangenen acht Jahren 1.600 Fabriken für über zwei Millionen Bekleidungsarbeiter*innen sicherer gemacht hat. Die Kampagne für Saubere Kleidung Deutschland fordert die 200 Marken und Einzelhändler, die derzeit Unterzeichner des Accord sind, darunter auch die Otto Group auf, ein neues rechtsverbindliches Sicherheitsabkommen zu unterzeichnen.

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Gemeinsame Pressemitteilung von FEMNET und dem Dachverband Kritische Aktionäre

Anlässlich der bevorstehenden Hauptversammlung von Zalando am 19. Mai 2021 stellt Gisela Burckhardt, Aktionärin und Vorstandsvorsitzende der Frauenrechtsorganisation FEMNET, kritische Fragen an den Online-Händler.

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Gemeinsame Pressemitteilung von FEMNET und dem Dachverband Kritische Aktionäre

Zur kommenden Hauptversammlung von Hugo Boss am 11. Mai haben FEMNET und der Dachverband der Kritischen Aktionäre dem Modeunternehmen kritische Fragen vorgelegt.

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